Angebote

Hier finden Sie unsere Angebote. Wir werden dabei immer versuchen, für jeden Klienten eine wirklich passende Traingsstruktur zu finden. Individuelle Bedarfe – individuelle Lösungen!

 

Diagnose und pädagogisches Gutachten

In mindestens zwei Sitzungen à 60 Minuten werden eine umfangreiche Anamnese (Vorgeschichte, die Hinweise auf die Ursachen der Probleme liefern kann) und die Diagnostik mit standardisiertem Testmaterial durchgeführt. In einer weiteren Sitzung besprechen wir die Ergebnisse dieser Anamnese und der Diagnostik und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen. Diese Ergebnisse erhalten sie zusätzlich schriftlich in einem pädagogischen Gutachten. Die Diagnose findet immer in der Praxis statt.

 

Lerntherapie – Einzelförderung

Während man leichte Formen der Lese-Rechtschreib-Schwäche auch im Rahmen einer Gruppenförderung bearbeiten kann, wird die Legasthenie-/Dyskalkulietherapie immer eine Eins-zu-eins-Förderung sein. Die Ursachen für Legasthenie bzw. Dyskalkulie können sehr unterschiedlich sein und die Therapie ist speziell auf die Bedürfnisse zugeschnitten. Die Lerntherapie findet idealerweise in der Praxis statt. Im Einzelfall bieten wir auch einen Hausbesuch an. 

Für die Förderung zu Hause benötigen Sie einen Raum, der

 

Trainings

In unseren Trainingsprogrammen stimmen wir mit Ihnen ein inhaltlich und zeitlich passendes Programm ab.  Ein Lesetraining kann z. B. über vier bis acht Wochen ein-, zwei-, dreimal pro Woche stattfinden und wird mit kleinen Übungen für zu Hause ergänzt.

Das Training „Gut vorbereitet in die Schule“ wird mit 12 Einheiten à 60 Minuten geplant.

 

Minilerngruppe
Eine Minilerngruppe wird aus zwei Teilnehmern im gleichen Alter mit möglichst ähnlichem Profil zusammengesetzt. Jeder Teilnehmer arbeitet nach seinem eigenen Förderplan, der anhand der vorherigen Anamnese und Diagnose individuell erstellt wurde.
 

Intensivförderung

Diese Förderung ist auf eine Woche beschränkt. Ein thematischer Intensivkurs ist oft sinnvoll, um in einer kurzen Zeit komplex an einem Thema, z. B. Lernförderung, Lesen, Reden oder auch zur Ruhe kommen, zu arbeiten. Die Intensivförderung besteht wahlweise aus 5 x 60 Minuten oder 5 x 90 Minuten und kann durch ein Entspannungstraining ergänzt werden. Die Einheiten finden einmal täglich statt.

 

Intensivtherapie bei Legasthenie, LRS und Dyskalkulie
Vor dieser Therapie muss immer (falls noch nicht geschehen) eine umfassende Diagnose durchgeführt werden. Wann ist eine Intensivtherapie zu empfehlen? Sie kann bei einer schweren Legasthenie sinnvoll sein und in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Eine Intensivtherapie eignet sich z. B. zur Auffrischung (ein- bis zweimal pro Jahr) nach einer langjährigen Legasthenietherapie. Durch die kurzen Förderabstände kommt es zu einer intensiven Wiederholung des Lerninhalts, was vor allem der Automatisierung von notwendigen Prozessen beim Lese- und Schreibvorgang zugutekommt.
Eine Intensivtherapie sollte nicht während der Schulzeit durchgeführt werden und ersetzt nicht die langfristige Therapie.

 

Thematische Vorträge für Weiterbildungen oder Elternabende