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Therapie

Auf der Grundlage der pädagogischen Förderdiagnose erstellen wir den individuellen Trainingsplan für Ihr Kind. Der erste und wichtigste Schritt ist die Schubumkehr. Darunter verstehen wir das Stoppen der Misserfolgsspirale und den Wiedereinstieg in die Erfolgsspirale:

 

Erfolg Therapie

Misserfolg Therapie

 

Nur wenn das Kind zumindest einen „Schimmer von Licht am Ende des Tunnels“ erkennen kann, wird es auch den Mut und die Kraft aufbringen, seine Verweigerungshaltung aufzugeben.


Diese Schubumkehr wird eingeleitet durch:

  • kleine Erfolgserlebnisse,
  • eine Ausrichtung auf das Positive,
  • positiven Selbstdialog,
  • Ermutigungsstrategien und
  • positive Fehlerkorrektur.

 

Das Ziel des Trainings
Der Sinn der Trainingsarbeit ist, dass die Eltern und das Kind mit der Legasthenie/Dyskalkulie möglichst rasch eigenverantwortlich umgehen können. Deshalb sind die Trainingseinheiten von jeweils 60 Minuten pro Woche immer unterteilt:

  • 50 Minuten arbeiten wir mit Ihrem Kind allein und
  • 10 Minuten arbeiten wir mit Ihnen und Ihrem Kind.

 

Sie und Ihr Kind erhalten Hinweise für die weitere Arbeit zu Hause. Tägliches Training ist erforderlich.

 

Die Trainingsschwerpunkte nach der AFS-Methode

1. Aufmerksamkeitstraining

  • Konzentration
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Selbstmotivation
  • Selbstorganisation
  • mentale Beherrschung der Aufgabensituation

 

2. Funktionstraining

  • Training der differenzierten Wahrnehmungsfunktionen
  • optische Wahrnehmung
  • akustische Wahrnehmung
  • Raumorientierung und Körperschema

 

3. Symptomarbeit

  • systematische Abarbeitung der in der Symptomanalyse erfassten Fehlergruppen
  • Lern- und Arbeitstechniken, die auf den Stärken des Kindes aufbauen

 

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Einsatz eines Computers
Ein Legasthenie-/Dyskalkulietraining wird in der Regel auch eine kurze Sequenz am Computer beinhalten. Viele legasthene/dyskalkule Menschen haben nämlich zum Medium Computer einen besonderen Zugang. Das hat unterschiedliche Gründe:

  • Die Tastatur bietet eine immer gleiche Anordnung der Buchstaben.
  • Die grafomotorischen/handschriftlichen Leistungen spielen keine Rolle.
  • Das Schriftbild ist gut leserlich.
  • Die Aufmerksamkeit und die Motivation werden gesteigert.
  • Korrekturen können mithilfe von Rechtschreib- und Grammatiküberprüfungsprogrammen selbst vorgenommen werden.
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Mecklenburg Vorpommern vernetzt
Kontakt

Praxis für integrative Lerntherapie Linstow

Ulrike Lübbert-Bör

Tel: +49 (0)157 8847 9040

 

 

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